Kleine Bühne im Alten Arresthaus

Der Vorname

Es bleibt in der Familie!

Erfolgskomödie mit französischem Esprit | Originaltitel: „Le prénom“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière | Deutsch von Georg Holzer

Premiere: am 08. Juni 2024

Ein Familienabend gerät völlig aus dem Ruder, als der Bruder der Gastgeberin verkündet, welchen Namen er für seinen ungeborenen Sohn ausgesucht hat.

Ein Abendessen im engsten Freundes- und Familienkreis. Der Literaturprofessor Pierre Garaud und seine Frau Elisabeth haben ihren Jugendfreund Claude, Elisabeths Bruder Vincent und dessen schwangere Lebensgefährtin Anna zu sich nach Hause eingeladen. Weil Anna sich verspätet, verkündet der werdende Vater Vincent in ihrer Abwesenheit, dass die beiden einen Sohn erwarten und ihn Adolphe nennen wollen. Der Freundeskreis ist entsetzt! Das Kind soll denselben Vornamen wie Adolf Hitler bekommen? Die Debatte darüber, ob man sein Kind wie einen Massenmörder nennen darf, ist erst der Anfang einer Reihe scharfer Wortgefechte, die im Laufe des Abends überraschende Wahrheiten über alle Anwesenden ans Licht bringen.
„Der Vorname“ gehört seit der Uraufführung 2010 in Paris zu den meistgespielten zeitgenössischen Komödien und wurde zweimal verfilmt.

Spieldauer ca. 2 Stunden / 1 Pause

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Für evm-Kundinnen und Kunden wird „Der Vorname“ am 4. August zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Besetzung

Pierre: Martin Geisen
Elisabeth: Silke Buchholz
Vincent: Florian Thunemann
Claude: Christian Miedreich
Anna: Jessica Schultheis

Inszenierung/Bühne/Kostüme: Caroline Stolz
Regieassistenz/Inspizienz/Soufflage: Tabea Breicha

Trailer

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Galerie

Pressestimmen

„Caroline Stolz hat sich dem Stück mit glücklicher Hand angenommen – und sorgt über zwei kurzweilige Stunden für gute Unterhaltung… Das Ensemble wirft sich mit Lust und Verve in die allesamt dankbaren Rollen und schenkt sich nichts.“

„Es ist ein Theaterabend, der das Publikum begeistert, mit überraschenden Einfällen überrascht und keine Wünsche offenlässt. Das Publikum erhebt sich begeistert von den Stühlen, nachdem die letzte Szene gespielt ist, und möchte gar nicht mehr aufhören zu applaudieren. Und das völlig zurecht.“

Vorstellungen

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