Hauptbühne Genovevaburg

Ladies Night

Bis zum letzten Hemd.

Komödie von S. Sinclair/A. McCarten

Ihren Siegeszug über die Bühnen dieser Welt hat diese neuseeländische Kultkomödie aus dem Jahr 1987 längst angetreten: Die Geschichte von den sechs liebenswürdigen und charakterstarken Normalos, die aus ihrer Not eine Tugend machen und auch vor nackten Tatsachen nicht zurückschrecken, wurde bereits in 12 Sprachen übersetzt und vielfach preiskrönt.

Premiere am 05. Juli 2025

Sechs Freunde sitzen in ihrer Stammkneipe und verstehen die Welt nicht mehr. Seit ihr Gewerbe dem Strukturwandel zum Opfer fiel, sind sie ohne Arbeit, ohne Perspektive und ohne anderen Halt im Leben als den Bierhenkel am Tresen. Allerhöchste Zeit also, sich aus der prekären Opferrolle zu befreien! Und tatsächlich hat einer der Freunde die rettende Idee: Das ganz große Geld machen mit Striptease! Doch das ist nicht nur harte Arbeit, sondern auch eine echte Bewährungsprobe für ihre Männerfreundschaft. Unterstützt werden die sechs Möchtegern-Chippendales von einer hochmotivierten ehemaligen Revuetänzerin, die die neugegründete Stripper-Gruppe auf ihre Reise durch die feuchten Frauenträume vorbereiten soll – und das ganz ohne Model-Maße oder Tanztalent! Geht der Plan der Freunde auf? Und werden die sechs bis zum Äußersten gehen?

Spieldauer ca. X Stunden / 1 Pause

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Für evm-Kundinnen und Kunden wird „Der Vorname“ am 4. August zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Besetzung

Pierre: Martin Geisen
Elisabeth: Silke Buchholz
Vincent: Florian Thunemann
Claude: Christian Miedreich
Anna: Jessica Schultheis

Inszenierung/Bühne/Kostüme: Caroline Stolz
Regieassistenz/Inspizienz/Soufflage: Tabea Breicha

Trailer

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Galerie

Pressestimmen

„Caroline Stolz hat sich dem Stück mit glücklicher Hand angenommen – und sorgt über zwei kurzweilige Stunden für gute Unterhaltung… Das Ensemble wirft sich mit Lust und Verve in die allesamt dankbaren Rollen und schenkt sich nichts.“

„Es ist ein Theaterabend, der das Publikum begeistert, mit überraschenden Einfällen überrascht und keine Wünsche offenlässt. Das Publikum erhebt sich begeistert von den Stühlen, nachdem die letzte Szene gespielt ist, und möchte gar nicht mehr aufhören zu applaudieren. Und das völlig zurecht.“

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