SILKE GEERTZ

Schauspielerin

Silke Geertz ist in Wolfsburg geboren. Ihre Schauspielausbildung machte sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Nach dem Erstengagement in Heidelberg arbeitete sie frei in der Schweiz und in Deutschland. Von 1996 an war sie für fünf Jahre am Theater St. Gallen engagiert. Danach wieder freischaffend unter anderem in Zürich, Konstanz und Berlin. Von 2004 bis 2008 war sie festes Ensemblemitglied am Theater Neumarkt in Zürich. Sie hat in verschiedenen Film-und Fernsehproduktionen mitgewirkt und arbeitet auch als Sprecherin für Dok-Filme und Hörbücher. 2012 erhielt sie von der Stadt Zürich den Kulturpreis. 2013/2014 war sie in Berlin am Theater des Westens in der deutschen Erstaufführung von

„Warhorse“ („Gefährten“) als Rose Narracott zu sehen. 2016 arbeitet sie zum ersten Mal mit dem Theater Marie (Aarau, Schweiz). Hier entstehen die dt. Erstaufführung von „zersplittert“ (Alexandra Badea) und eine Neufassung von „Liliom“ (Ferenc Molnar) unter der Regie von Olivier Keller und Patric Bachmann. 2017/18 ist sie am Theater Kanton Zürich in der „schwarzen Spinne“ (Jeremias Gotthelf) und in
„Tschick“ (Wolfgang Herrndorf) zu sehen. 2018 gibt es eine erneute Zusammenarbeit mit dem Theater Marie („Die Frau im Wald“ UA von Julia Hänni), mit dem sie auch zum Theater Festival nach Mexico City und zum Stückemarkt in Heidelberg eingeladen wird. 2019 spielt sie wieder am Theater des Westens die Hauptrolle

Rachel in dem Musical „The Band“. Seit 2021 ist sie als häufiger Gast am TOBS in Biel/Solothurn zu sehen. Unter anderem in „Nichts geschenkt“, einer Collage über den Kampf ums Frauen Stimmrecht (Miriam Neidhard), als Martha in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ (Edward Albee). „Die Kinder“ (Lucy Kirkwood) war eine erneute Arbeit mit Manuel Bürgin am Theater Winkelwiese. 2023 spielt sie in „Über Tiere“ (Elfriede Jelinek) am Odeon Theater in Wien. Zur Zeit ist sie mit „Dann mach doch Limonade, bitch“ von Kim de l`Horizon (Regie: Olivier Keller) in der ganzen Schweiz und in „Die Stühle“ (Eugene Ionesco), Regie: Deborah Epstein, am TOBS zu sehen.

Tour Dates

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