Burgfestspiel-Chor
Gegründet wurde der Burgfestspiel-Chor auf Initiative des Intendanten Alexander May zu Beginn seiner Intendanz im Sommer 2022, zunächst als reiner Männerchor für die Musical-Uraufführung „Brigitte Bordeaux“. Als erst sehr konservativer, dann immer weltoffenerer Dorfchor des fiktiven Örtchens Moselheim überzeugte der Burgfestspiele-Chor nicht nur das Festspielpublikum, sondern wurde auch für den SILA Award des Chorverbandes Rheinland Pfalz nominiert.
Im Sommer 2023 wurde der Chor dann auch für Sängerinnen geöffnet und unterstützte mit seinen musikalischen Qualitäten das Team des Kinderstücks „Hexe Hillary geht in die Oper“ und das Musical „The Black Rider“. Mit dem eigenen Revue-Abend „Wenn einer eine Reise tut“ begeisterte der Chor im Alten Arresthaus.
Auch 2024 wird der Chor wieder eine zentrale Rolle spielen: Im gefühlvollen Schauspiel „Wie im Himmel“ geht es um einen kleinen Kirchenchor, der unter seinem neuen Leiter zu unverhofften Höhen klimmt. Am 23. Juli präsentiert der Chor außerdem das unterhaltsam-nostalgische Schlagerprogramm „Ein Lied kann eine Brücke sein“ im Alten Arresthaus.
Außerhalb der Festspielzeit tritt der Chor mit besonderen Konzerten in Erscheinung, etwa mit stimmungsvollen Weihnachtskonzerten in der halle129.
Derzeit musizieren im Burgfestspiele-Chor, der seit seiner Gründung von Andreas Barth geleitet wird, über 30 Sänger*innen. Die Proben finden immer dienstags um 18:00 Uhr im Eifelmuseum statt.
Chormitglieder
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Über mich:
Ich wurde 1985 in Ulm geboren, wuchs in Esslingen am Neckar auf. Früh entwickelte ich eine Begeisterung für Musik und Theater. Erst 2022 zog ich in die Eifel und wurde dank „Brigitte Bordeaux“ (was ich 15x sah!) großer Fan der Burgfestspiele. 2023 durfte ich als Reh bei „Black Rider“ sogar mitwirken.
Warum ich im Chor singe:
Dem Chor trat ich bei, um Leute kennen zu lernen – dass mir Singen so viel Freude machen würde, hatte ich nicht erwartet. Außer meiner Stimme habe ich durch den Chor enge Freunde gefunden!
Über mich:
Als gebürtige Rheinländerin wohne ich seit über zehn Jahren in Mayen und arbeite im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz in Koblenz. Zu meinen Hobbies zählen Reisen, Lesen (nicht nur berufsbedingt) und natürlich Musik und Singen, worüber meine Katzen geteilter Meinung sind.
Warum ich im Chor singe:
Seit meiner Kindheit ist Musik eine große Leidenschaft. Ich spiele Keyboard, Tin Whistle, war jahrelang in der Chor-AG meiner Schule und Mitglied einer Band. Beim Singen lernt man immer etwas Neues.
Warum ich im Chor singe:
Ich habe erst sehr spät mit Singen angefangen – mit Anfang 30 – und es seitdem nicht mehr aufgehört; trotz diverser Wohnungswechsel: überall gab es passende Chöre. Jeder weiß: „Wo Gesang ist, lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“
Meine langjährige Chormitgliedschaft im leistungsorientierten evangelischen Kirchenchor wird nun ergänzt durch das Mitsingen im Burgfestspielchor – seit Gründung im Oktober 2022. Etwas ganz Besonderes: Die Burgfestspiele erlauben das Mitwirken in Minirollen auf der Bühne. Und: Das gesangliche Repertoire wird laufend erweitert durch unseren gesanglich und musikalisch professionellen Chorleiter; es ist vielseitig und „anders“ als bisher erlebt. Lange gesucht und endlich gefunden.
Über mich:
Ich wurde am 13.12.1947 geboren, komme aus Saarbrücken und bin seit Januar 2020 in der Eifel zuhause. Als ich im Anzeigenblatt der Stadt Mayen den Aufruf zur Gründung des BFC las, war ich begeistert und habe mich sofort gemeldet. Übrigens bei unserem tollen Chorleiter, Andreas Barth, den ich zufällig kennengelernt hatte.
Ich singe sehr gerne, ob gut oder schlecht, mögen andere beurteilen. Bisher habe ich es nicht bereut. Die Kolleginnen und Kollegen sind allesamt ausgesprochen nett, und ich bin sehr dankbar in einem tollen Chor mit einem tollen Chorleiter gelandet zu sein.
Über mich:
1957 in Osthofen geboren und in der Nibelungenstadt Worms zur Schule gegangen. Nach dem Abitur: Bankkauffrau gelernt, danach Sozialpädagogik studiert – denn da schlug das Herz.
Warum ich im Chor singe:
Der erste Groschen in puncto Chor fiel tatsächlich bei den Burgfestspielen selbst. Bei Anatevka, im Chor der Mütter. Auch auf der Bühne: Claus Wilcke als Tevje. Herz, was willst du mehr! Jetzt, Jahre später, finde ich meinen Platz im Kleinen – für die Stadt, in der ich als Rheinhessin nun schon lange beheimatet bin, mit einer spannenden Chorgemeinschaft, geführt von unserem musikalisch und menschlich nicht weniger verehrten Andreas Barth – the show must go on!
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Warum ich im Chor singe:
Weil es mir Freude macht, mit so vielen tollen und lieben Menschen gemeinsam zu singen und Andreas ein klasse Chorleiter ist. In dieser Spielzeit freue ich mich besonders auf die Aufführungen von „Wie im Himmel“.
Warum ich im Chor singe:
Es macht Spaß, mit Gleichgesinnten ein Hobby zu teilen. In angenehmer Runde zu singen, tut der Seele gut. Als „Mayener Mädchen“ fühle ich mich mit den Burgfestspielen verbunden.
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Warum ich im Chor singe:
Im Chor singe ich, weil ich gerne singe und ein Chor für mich dafür eine geeignete Plattform ist. Außerdem tut Singen meiner Seele gut. Besonders schön ist, wenn ich mit dem Chor immer wieder auch einen öffentlichen Auftritt haben kann.
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Warum ich im Chor singe:
Ich singe gerne im Chor, weil ich es immer wieder als ein Erlebnis empfinde, wenn sich die verschiedenen Stimmen zu einem harmonischen Gesamt-Kunstwerk zusammenfügen. Das klappt nur in der Gemeinschaft.
Ich singe im Sopran. Musik gehört schon seit meiner Schulzeit zu meinem Leben. 1972 lernte ich Gitarre, 1980 kam die Mandoline dazu. Gesangunterricht nahm ich u.a. bei Frederike Assion-Bolwin. Eine 2,5 Jahre lange Musicalausbildung für das Musical „Nostradamus le Mystique“ mit anschließenden 36 Aufführungen war einer der Höhepunkte. Seit 1995 ist Chorgesang mein Schwerpunkt bei Musica Nova mit einem breit gefächerten Repertoire, von klassischer Musik wie „H-Moll-Messe“ über Gospels bis hin zu Musicals wie „Amazing Grace“. Ein großer Traum, einmal bei den Burgfestspielen mitzuwirken, erfüllte sich mit der Gründung des Festspielchors. Ich liebe die Gemeinschaft dieses Chores und vom Vocalensemble Genoveva, und deshalb ist es mir ein großes Bedürfnis, auch darüber hinaus aktiv zu sein.
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Über mich:
Ich singe seit ich denken kann, ob im Schulchor, mit Gitarre am Lagerfeuer oder im Gospelchor. 2018 startete ich mit Gesangsunterricht und mit Musical-Workshops an der Stage School Hamburg. Als Gründungsmitglied bin ich seit 2022 mit Leib und Seele Teil des Burgfestspielchores.
Warum ich im Chor singe:
Chorarbeit ist eine Gemeinschaftsproduktion und jeder Sänger hat seinen Stellenwert. Im Vergleich zum Solo bilde ich im „Alt“ mit meinen Chorkolleginnen eine Stimme, was eine ganz andere Gesangsdynamik ergibt und immer wieder ein tolles Erlebnis ist, weil man sich gegenseitig stützt.
Über mich:
Ich lebe seit 42 Jahren nahe Mayen; Lehramt, i. R., Bildende Kunst; seit 2008 bei den BFS mitgewirkt, Statisterie in: My Fair Lady/Jedermann, mit Plakat/Alexis Sorbas/Genoveva/Michel in der Suppenschüssel, Rolle als Frau Petrell; z. T. künstlerisch-bildn. Begleitung der BFS m. Ausstellungen
Warum ich im Chor singe:
Für mich Ergänzung/Bereicherung/Herausforderung zum Repertoire als Mitglied im Ev. Kirchenchor My; die kompetente, motivierende Chorleitung; musikalische Gestaltung i.d. Gruppe; die Möglichkeit, durch Auftritte Freude zu geben – wirkt zurück
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Über mich:
Geboren bin ich 1963 in Mayen. Nach der mittleren Reife ging es nach Koblenz zur Dr. Zimmermann’schen Handelsschule. Die Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte ich in der Mayener Volksbank eG. Seither arbeitete ich in verschiedenen Funktionen in Mayen, Bad Neuenahr, Koblenz und Wittlich bei Volksbanken.
Warum ich im Chor singe:
Weil es Spaß macht und ich immer wieder neuen interessanten Menschen begegne.
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Über mich:
Ich war 45 Jahre in einem Musikhaus tätig, wohne in Ettringen. Mit 15 wurde ich Mitglied der Show-Tanzgruppe Ettringen und habe hier viel Bühnenerfahrung gesammelt. Schon immer interessierte ich mich für Theater, besonders für Musicals, und seit jeher für die Burgfestspiele.
Warum ich im Chor singe:
Im Chor zu singen machte mir immer schon Spaß, über Geschwister-, Kirchenchor und „Chorcolores“ kam ich schließlich zum „Burgfestspielchor“ wodurch ich jetzt ein reichhaltiges Lieder-Repertoire habe.
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Über mich:
Geboren wurde ich 1956 in Berlin. Nach dem Abitur, 1975 in Wiesbaden, habe ich 1979 als Diplomingenieur das Maschinenbaustudium in Hamburg erfolgreich beendet. Danach war ich als Soldat bei der Bundeswehr tätig (Hubschraubertechnik). Seit 2014 genieße ich meine Pension.
Warum ich im Chor singe:
Ich habe lange Zeit im ev. Chor in Mayen gesungen. Die Burgfestspiele haben 2022 Sänger für den Gesangsverein im Stück „Brigitte Bordeaux“ gesucht. Ich habe mich gemeldet und bin in dem entstandenen gemischten Chor geblieben, da mich auch weltlicher Gesang interessiert. Ich freue mich, an den Burgfestspielen teilzunehmen und mit dem Chor das kulturelle Leben der Stadt Mayen zu bereichern.
Freunde der Burgfestspiele e. V.
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